In Teil eins der Serie zum politischen Erbe der russischen Revolution diskutiert Stefan Probst die sozialen Dynamiken und politisch-strategischen Optionen zwischen Februar und Oktober 1917.
Rezension: Merkens, Andreas/Diaz, Victor Rego (Hg.): Mit Gramsci arbeiten. Texte zur politisch-praktischen Aneignung Antonio Gramscis, Hamburg: Argument 2007, 17,00 €
Rezension: Teschke, Benno: Mythos 1648. Klassen, Geopolitik und die Entstehung des europäischen Staatensystems, Münster: Westfälisches Dampfboot 2007, 41,10 €
Benjamin Opratko über „Kofferträger, Türaufhalter, Unterschergen, Schwundverwalter, Stimmungshochalter, Subpächter, Unterschergen, Wachhundwächter, Liftboys, Schuhputzer, Untertanmädchen, Subunternutzer, Zugeherinnen, Wachhundhalter, Parkplatzwächter, Steigüberbügelhalter“*, Toni Negri und seine Multitude.
Keynes und Kreisky, die Säulenheiligen der sozialdemokratischen Linken, sind auch heute noch Bezugspunkte auf der Suche nach Alternativen zum Neoliberalismus. Stefan Probst dekonstruiert den Mythos Kreisky und diskutiert die Grenzen keynesianischen Krisenmanagements.
Mit den Debatten um Klimawandel und Naturkatastrophen sind ökologische Themen wieder ganz oben auf die politische Tagesordnung gerückt. Dass die Zerstörung unseres Planeten nicht durch kosmetische Eingriffe zu verhindern ist, argumentiert John Bellamy Foster.